Zucker
III
-Zucker-
ZuckerRoterMond
Du hast mein Herz verbrannt
Jede Stunde, die ich warte
Raubt mir den Verstand
Ich will dich trinken will dich atmen
Will dich ganz für mich
Und ich brenne und ich hoffe
Sag wo find ich dich
Zucker schmeckt nach Deiner Haut
Und wild Dein tiefer Blick
Bring mich fort zum roten Mond
Dort süßer scheint das Licht
Ich will Dich trinken
Will Dich atmen
Mit Dir mein Leid zerstörn
Roter Mond
Süße Nacht
Bin verlorn
Doch stets bewacht
Roter Mond
Und Du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
-Zucker-
ZuckerRoterMond
Du hast mein Leid entfacht
Jede Stunde die ich hoffe
Zeigt mir deine Macht
Ich will dich atmen will dich trinken
Will dich ewiglich
Und ich brenne und ich hoffe
Will dich ganz für mich
Zucker schmeckt nach Grausamkeit
Im kalten Morgenrauch
Bin verlorn im Tageslicht
Weil ich den Mondschein brauch
Ich kann nur warten
Kann nur hoffen
Dass Du mein Leid zerstörst
Roter
Mond
Süße Nacht
Bin verlorn
Doch stets bewacht
Roter Mond
Und Du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
-Zucker-
ZuckerRoterMond
Du hast mein Herz verbrannt
Jede Stunde die ich warte
Raubt mir den Verstand
Will dich trinken will atmen
Will dich ganz für mich
Und ich brenne und ich hoffe
Sag wo find ich dich
Ich will Dich atmen
Will Dich Trinken
Mit Dir mein Leid zerstörn
Roter Mond
Süße Nacht
Bin verlorn
Doch stets bewacht
Roter Mond
Und Du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
-Zucker-
ZuckerRoterMond
Du hast mein Leid entfacht
Jede Stunde die ich hoffe
Zeigt mir deine Macht
Ich will dich atmen will dich trinken
Will dich ewiglich
Und ich brenne und ich hoffe
Will dich ganz für mich
Roter Mond
Süße Nacht
Bin verlorn
Doch stets bewacht
Roter Mond
Und Du scheinst
Weil uns die Verzweiflung eint
Text: AnNa R., Peter Plate und Ulf Leo Sommer - Copyright by Polydor 1999