Weine
nicht
Wo kamst du her
Standest vor mir
Weißt du denn nicht
Dass meine Angst dich zerstört
Wer
bist du schon
Dass du hierher kamst
Und zaubertest Tränen
In meine Wut
Zu
lieben
Zu verlangen
Das ist`s wohl was man Leben nennt
Versuch` es zu ertragen
Weine
nicht um mich
Weine nicht
Es reicht schon wenn du bei mir bist
Dein Mitleid brauch` ich nicht
Weine nicht um mich
Weine nicht
Ich brauch` nur deine Gegenwart
Doch komm` mir nicht zu nah
Nochmal vertrag` ich`s nicht
Frage
mich nicht
Nach meinem Augen
Siehst du denn nicht
Dass ihre Trauer dich zerstört
Was glaubst du denn
Du kannst mich bewahren
Vor mir und den Nächten
Besser du vergisst
Text: AnNa R. und Peter Plate - Copyrightby Polydor 1996